KPMG Studie: Wie generative KI die Wirtschaft revolutioniert
Die aktuelle Studie von KPMG über die Nutzung generativer KI in der deutschen Wirtschaft zeigt deutlich: Unternehmen stehen vor einem entscheidenden Wendepunkt. Immer mehr Entscheider erkennen die Bedeutung dieser Technologie, sei es für Umsatzsteigerungen, Effizienzgewinne oder zur Produktivitätssteigerung ihrer Mitarbeitenden. Doch während der Optimismus in Bezug auf die Technologie wächst, offenbart die Studie auch deutliche Herausforderungen – insbesondere im Bereich der Implementierung und des strategischen Umgangs mit der neuen Technologie.
Wo stehen die Unternehmen?
Laut der KPMG-Studie beschäftigen sich 80 % der deutschen Unternehmen aktiv mit der Einführung von generativer KI, wobei ein Drittel bereits eine Strategie entwickelt hat. Die Ambitionen sind groß: 67 % der befragten Unternehmen erwarten durch den Einsatz von KI Umsatzsteigerungen, während 65 % eine Effizienzsteigerung und Kostensenkungen prognostizieren. Trotz dieser positiven Aussichten gibt es jedoch auch Unsicherheiten, etwa in Bezug auf Governance und Mitarbeiterschulungen. Nur 38 % der Unternehmen sehen sich ausreichend darauf vorbereitet, ihre Mitarbeitenden im Umgang mit KI zu schulen.
Die Rolle von Strategie und Begleitung: Ein Schlüssel zum Erfolg
Die schnelle Implementierung von generativer KI kann für viele Unternehmen zu einem Wettbewerbsvorteil führen – vorausgesetzt, sie verfügen über die richtige Strategie. Dies ist der Punkt, an dem eine fundierte Begleitung durch ein Tool wie den Digitalisierungs-Pacemaker von entscheidender Bedeutung ist. Dieser Service unterstützt Unternehmen nicht nur bei der Analyse ihrer Prozesse, sondern hilft ihnen auch, klare Maßnahmen zur Nutzung von KI zu entwickeln. Dies stellt sicher, dass die Technologien nicht isoliert, sondern strategisch und zukunftssicher in die Geschäftsprozesse integriert werden.
KPMG betont in ihrer Studie die Notwendigkeit einer strukturierten Herangehensweise an die Implementierung von Use Cases. Hier zeigt sich, dass Unternehmen oft ohne einen strategischen Rahmen agieren – ein Fehler, der langfristig teuer werden kann. Eine klare, auf das jeweilige Geschäftsmodell abgestimmte Digitalisierungsstrategie bietet hier Abhilfe und ebnet den Weg für eine erfolgreiche Implementierung von generativer KI.
Partizipation und Austausch – Schlüssel zur Akzeptanz
Neben der technischen Implementierung spielt die Akzeptanz der Mitarbeitenden eine zentrale Rolle. 37 % der Unternehmen fürchten, dass KI zu Arbeitsplatzverlusten oder Akzeptanzproblemen führt. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, Mitarbeitende frühzeitig einzubeziehen und mögliche Sorgen durch offene Kommunikation zu adressieren.
Ein geeignetes Format hierfür bietet der Digitale Stammtisch der Lösungsagentur. Dieser ermöglicht den Austausch über generative KI und andere Digitalisierungsthemen in einem offenen, dialogorientierten Rahmen. Führungskräfte können so nicht nur von den Erfahrungen anderer profitieren, sondern auch gezielt Lösungen für ihre eigenen Herausforderungen diskutieren. Solche Plattformen fördern das Verständnis für neue Technologien und stärken das Vertrauen der Mitarbeitenden in digitale Transformationen.
Fazit: Die Zukunft mit generativer KI gestalten
Generative KI bietet enorme Potenziale für Unternehmen – von Effizienzsteigerungen bis hin zur Förderung der Kreativität. Doch wie die KPMG-Studie zeigt, ist eine fundierte Strategie entscheidend, um diese Potenziale voll auszuschöpfen. Unternehmen, die frühzeitig in Schulungen und den Aufbau einer KI-Strategie investieren, werden sich langfristig als digitale Vorreiter positionieren können.
Mit dem Digitalisierungs-Pacemaker und Formaten wie dem Digitale Stammtisch bietet die Lösungsagentur GmbH wertvolle Unterstützung für mittelständische Unternehmen, um diese Transformation nachhaltig und erfolgreich zu gestalten. Nutzen Sie jetzt die Chance, Ihre Prozesse zu optimieren und Ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen!